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rezensiert am![]() |
1 |
![]() Die Biografie „Marlene Dietrich – Vollmoellers Blauer Engel“ beleuchtet die entscheidenden Jahre, 1922 bis 1929, während der Marlene und ihr Förderer die Weichen für ihren großen Karrieresprung stellten. Marlenes Arbeit auf der Bühne, im Film, wie in den Revuen, werden die zeitgleichen Aktivitäten von Josef von Sternberg, dem Regisseur des Films, wie von Karl Vollmoeller, dem Drehbuchautor, gegenübergestellt. |
03.11.2011 |
2 |
![]() Ein gut lesbares Buch, das Klartext schreibt und spricht. Es macht eine tabuisierte Thematik sowohl für Betroffene wie für politisch Interessierte diskutierbar und verständlich. Allein dies ein großes Plus des Buches. Der Autor legt seine Finger recht treffsicher in einige tief eiternde Wunden im Zusammenhang mit einer aus dem Ruder gelaufenen Gesetzgebung und Entwicklung. |
01.02.2011 |
3 |
![]() Wer ist Karl Vollmoeller? Ein Name, der Journalisten und vermutlich auch vielen Lesern wenig sagt. Bringt man Vollmoellers Namen jedoch mit seinen Freunden in Verbindung, etwa Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Heinrich und Thomas Mann, Max Reinhardt oder bspw. Arthur Schnitzler, so nickt man anerkennend. |
01.04.2008 |