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Bis(s) zur Mittagsstunde


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Rezension von

Nicolina Rink

Bis(s) zur Mittagsstunde Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Bella und Edward Liebessaga. Nach der bereits im ersten Teil aufgekeimten Liebe zwischen der notorisch ungeschickten Bella und dem Vampir Edward zeichnet sich dieser Teil vor allem dadurch aus, dass sich die Welt der beiden Verliebten öffnet und ihre traute Zweisamkeit durch Faktoren der Außenwelt - wie den Umstand, dass Edwards ganze Familie nach Bellas Blut lechzt sowie den uralten Konflikt zwischen Vampiren und Werwölfen - gestört wird. Von Gewissenbissen geplagt beschließt Edward schweren Herzens seine geliebte Bella zu verlassen - was ihr schier das Herz in der Brust zu zerreissen scheint. Monate vergehen, ohne dass Bella aktiv am Leben teilnimmt, bis ihr ihr Sandkastenfreund Jacob Schritt für Schritt aus ihrem schwarzen Loch heraushilft. Jacob, der Bella aufrichtig liebt, und sie, die versucht durch seine Gegenwart die Gedanken an Edward zu vertreiben, werden innige Vertraute. Nach kurzer Zeit zeigt sich, dass Bella wiederum an ein übernatürliches Wesen geraten ist - diesmal Werwölfe. Als Bella auf dem Weg der Besserung ist, tritt ihre Vergangenheit in Form des Vampirs Laurent zurück in ihr Leben. Kurz darauf kommt auch Edwards Schwester Alice zurück nach Forks, um mit Bella zusammen ihren Bruder vor seinem Selbstmordkommando in Volterra zu retten. Der zweite Teil hat mich ebenso gefesselt wie der erste, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, da man eindeutig bemerkt, dass sich die Protagonistin von einem schwärmenden Teenager in eine verliebte junge Erwachsene verwandelt, die gleich zu Beginn ihrer ersten Liebe mit deren scheinbarem Verlust klarkommen muss. Stephenie Meyer beschreibt in einem gut und flüssig lesbaren Stil Emotionen, die wahrscheinlich jeder Teenager irgendwann einmal durchgemacht hat bzw. noch machen wird - nur dass sie es noch mit überirdischen Phänomenen verknüpft. Für Teenager absolut zu empfehlen und für Erwachsene ein kurzweiliges Lesevergnügen.

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Bella und Edward Liebessaga.

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Nach der bereits im ersten Teil aufgekeimten Liebe zwischen der notorisch ungeschickten Bella und dem Vampir Edward zeichnet sich dieser Teil vor allem dadurch aus, dass sich die Welt der beiden Verliebten öffnet und ihre traute Zweisamkeit durch Faktoren der Außenwelt - wie den Umstand, dass Edwards ganze Familie nach Bellas Blut lechzt sowie den uralten Konflikt zwischen Vampiren und Werwölfen - gestört wird.

Von Gewissenbissen geplagt beschließt Edward schweren Herzens seine geliebte Bella zu verlassen - was ihr schier das Herz in der Brust zu zerreissen scheint. Monate vergehen, ohne dass Bella aktiv am Leben teilnimmt, bis ihr ihr Sandkastenfreund Jacob Schritt für Schritt aus ihrem schwarzen Loch heraushilft. Jacob, der Bella aufrichtig liebt, und sie, die versucht durch seine Gegenwart die Gedanken an Edward zu vertreiben, werden innige Vertraute. Nach kurzer Zeit zeigt sich, dass Bella wiederum an ein übernatürliches Wesen geraten ist - diesmal Werwölfe. Als Bella auf dem Weg der Besserung ist, tritt ihre Vergangenheit in Form des Vampirs Laurent zurück in ihr Leben. Kurz darauf kommt auch Edwards Schwester Alice zurück nach Forks, um mit Bella zusammen ihren Bruder vor seinem Selbstmordkommando in Volterra zu retten.

Der zweite Teil hat mich ebenso gefesselt wie der erste, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, da man eindeutig bemerkt, dass sich die Protagonistin von einem schwärmenden Teenager in eine verliebte junge Erwachsene verwandelt, die gleich zu Beginn ihrer ersten Liebe mit deren scheinbarem Verlust klarkommen muss. Stephenie Meyer beschreibt in einem gut und flüssig lesbaren Stil Emotionen, die wahrscheinlich jeder Teenager irgendwann einmal durchgemacht hat bzw. noch machen wird - nur dass sie es noch mit überirdischen Phänomenen verknüpft. Für Teenager absolut zu empfehlen und für Erwachsene ein kurzweiliges Lesevergnügen.

geschrieben am 21.11.2009 | 290 Wörter | 1681 Zeichen

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