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Die Diebin - die Tochter des Magiers


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Tamara Roth

Die Diebin - die Tochter des Magiers "Maru ist eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie vom skrupellosen Grabräuber Tasil gekauft wird – der Maru als Figur in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch ein uralter Daimon namens Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn er hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt ." Gekauft habe ich mir das Buch wegen des interessanten Klappentextes und weil eine Freundin es mir empfohlen hat, die weiß, wie sehr ich Fantasy-Geschichten liebe. Das Buch hat durchaus Atmosphäre, die Geschichte beginnt vielversprechend, die Settings sind okay. Aber es gibt ein großes ABER…. Für mich persönlich sind die Charaktere der Geschichte zu flach gezeichnet und die Story insgesamt ist zu langatmig. Und das obwohl sie nur in einem überaus kurzen Zeitraum spielt. Habe ich eine wirkliche Motivation erkannt? Nein leider nicht. Trotzdem hat Fink es überraschenderweise geschafft, dass ich weitergelesen und mir sogar Teil 2 besorgt habe, weil er in „Die Diebin“ nicht zu einem schlüssigen Ende kommt. Traurigerweise geht es da leider so weiter, wie „Die Diebin“ aufgehört hat.

"Maru ist eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie vom skrupellosen Grabräuber Tasil gekauft wird – der Maru als Figur in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch ein uralter Daimon namens Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn er hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt ."

weitere Rezensionen von Tamara Roth

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rezensiert seit
Buchtitel
2
16.02.2010

Gekauft habe ich mir das Buch wegen des interessanten Klappentextes und weil eine Freundin es mir empfohlen hat, die weiß, wie sehr ich Fantasy-Geschichten liebe.

Das Buch hat durchaus Atmosphäre, die Geschichte beginnt vielversprechend, die Settings sind okay. Aber es gibt ein großes ABER….

Für mich persönlich sind die Charaktere der Geschichte zu flach gezeichnet und die Story insgesamt ist zu langatmig. Und das obwohl sie nur in einem überaus kurzen Zeitraum spielt. Habe ich eine wirkliche Motivation erkannt? Nein leider nicht.

Trotzdem hat Fink es überraschenderweise geschafft, dass ich weitergelesen und mir sogar Teil 2 besorgt habe, weil er in „Die Diebin“ nicht zu einem schlüssigen Ende kommt. Traurigerweise geht es da leider so weiter, wie „Die Diebin“ aufgehört hat.

geschrieben am 16.02.2010 | 193 Wörter | 1049 Zeichen

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