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Kalte Angst - Im Kopf des Mörders


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Rezension von

Anita Wortmann

Kalte Angst - Im Kopf des Mörders Scheinbar wahllos bricht ein Mörder in Wohnungen und HĂ€user ein. Sein Gesicht versteckt er hinter einer Fliegenmaske und er lĂ€sst immer eine ĂŒberlebende Person mit den Worten „ErzĂ€hl es den anderen“ zurĂŒck. Ein neuer Fall fĂŒr die DĂŒsseldorfer Kommissare Bischoff und Böhmer. Nach einer Zwangspause kehrt Max Bischoff zum KK11 DĂŒsseldorf zurĂŒck. Seinen letzten Fall, der ihm persönlich sehr unter die Haut ging, hat er noch nicht verarbeitet, aber er möchte unbedingt in den Alltag zurĂŒck finden. Kaum hat er den Dienst wieder aufgenommen, erschĂŒttert ein Doppelmord an einem kleinen Jungen und dessen Vater ganz DĂŒsseldorf. Die Mutter muss die Morde mit ansehen, doch sie wird am Leben gelassen, um „es den anderen zu erzĂ€hlen“. Bischoff und sein Partner Böhmer stecken mitten in den Ermittlungen, als die nĂ€chsten Morde geschehen. Auch hier berichten die Überlebenden von einer mit Fliegenmaske verkleideter Person mit verzehrter Stimme. Andere Gemeinsamkeiten an den Morden erschliessen sich den Ermittlern jedoch nicht. Die Ermittler ergreifen jeden Strohhalm, der ihnen weiterhelfen könnte den TĂ€ter zu finden. Als sie einen Anruf aus der Psychiatrie in Langenfeld erhalten, treffen sie auf einen Patienten, der die Morde genau voraussagen kann. Doch wie ist das möglich? Der neue Fall bringt Max Bischoff an seine psychische Belastbarkeit. Das hohe Arbeitspensum und die schlaflosen NĂ€chte zehren an seinen KrĂ€ften. Ist er schon wieder bereit sich auf einen neuen Fall einzulassen ohne sich von dem vergangenen Fall vereinnahmen zu lassen? Zudem bereitet ihm seine Schwester Sorgen. Im ersten Teil der Trilogie um Max Bischoff wurde kurz angedeutet, dass seine Schwester einen Stalker hat. Dies wird in diesem Teil noch weiter thematisiert. Der Fall ist sehr spannend und mitreissend. Man kann den Mörder mit seiner Fliegermaske deutlich vor sich sehen, was einem den ein oder anderen Schauer den RĂŒcken herunter jagt. Bischoff und Böhmer sind als ermittelndes Team zusammen gewachsen und man lernt sie auch wieder von ihrer privaten Seite kennen. Das Buch endet mit einem CliffhĂ€nger auf den letzten Teil der Trilogie, die im Februar 2019 erscheinen wird.

Scheinbar wahllos bricht ein Mörder in Wohnungen und HĂ€user ein. Sein Gesicht versteckt er hinter einer Fliegenmaske und er lĂ€sst immer eine ĂŒberlebende Person mit den Worten „ErzĂ€hl es den anderen“ zurĂŒck. Ein neuer Fall fĂŒr die DĂŒsseldorfer Kommissare Bischoff und Böhmer.

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Die Ermittler ergreifen jeden Strohhalm, der ihnen weiterhelfen könnte den TÀter zu finden. Als sie einen Anruf aus der Psychiatrie in Langenfeld erhalten, treffen sie auf einen Patienten, der die Morde genau voraussagen kann. Doch wie ist das möglich?

Der neue Fall bringt Max Bischoff an seine psychische Belastbarkeit. Das hohe Arbeitspensum und die schlaflosen NÀchte zehren an seinen KrÀften. Ist er schon wieder bereit sich auf einen neuen Fall einzulassen ohne sich von dem vergangenen Fall vereinnahmen zu lassen?

Zudem bereitet ihm seine Schwester Sorgen. Im ersten Teil der Trilogie um Max Bischoff wurde kurz angedeutet, dass seine Schwester einen Stalker hat. Dies wird in diesem Teil noch weiter thematisiert.

Der Fall ist sehr spannend und mitreissend. Man kann den Mörder mit seiner Fliegermaske deutlich vor sich sehen, was einem den ein oder anderen Schauer den RĂŒcken herunter jagt. Bischoff und Böhmer sind als ermittelndes Team zusammen gewachsen und man lernt sie auch wieder von ihrer privaten Seite kennen.

Das Buch endet mit einem CliffhÀnger auf den letzten Teil der Trilogie, die im Februar 2019 erscheinen wird.

geschrieben am 21.05.2018 | 333 Wörter | 1866 Zeichen

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