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Null


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Rezension von

Oliver Lippert

Null Der Französische Mathematiker und Astronom Pierre-Simon Laplace beschĂ€ftige sich unter anderem mit Themen wie der Wahrscheinlichkeitstheorie, Differentialgleichung und Ă€hnlichem. Dieses Buch beinhaltet als Protagonisten den sogenannten Laplacen DĂ€mon, welcher hier in Gestalt von David Caine auftaucht. Dieser ist Statistiker. Die Grundlage des Laplacen DĂ€mon ist die, das es gemĂ€ĂŸ der Kenntnis von jedem Naturgesetz und aller Initialbedingungen, möglich ist vergangenes als auch zukĂŒnftiges zu berechnen. Oder anders gesagt, zumindest die Wahrscheinlichkeit das dieser Zustand dann auch eintreten wird. David Caine hat, wie schon angedeutet, die FĂ€higkeiten des Laplacen DĂ€mons und befasst dementsprechend mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. TagsĂŒber in der UniversitĂ€t vor Studenten, des Nachts in den verrauchten Clubs in Manhattan. NatĂŒrlich unterlĂ€uft ihm irgendwann ein Fehler. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dieses Buch ist gut geschrieben und bereitet nur selten Kopfzerbrechen, wenn ĂŒberhaupt. Allerdings hat die Medaille auch eine zweite Seite, denn Adam Fawer nimmt Teile der zukĂŒnftigen Ereignisse hier und da vorweg und raubt fĂŒr den Moment die Spannung an diesem Buch. Aber ich persönlich denke, dass der Leser darĂŒber auch hinwegsehen kann.

Der Französische Mathematiker und Astronom Pierre-Simon Laplace beschĂ€ftige sich unter anderem mit Themen wie der Wahrscheinlichkeitstheorie, Differentialgleichung und Ă€hnlichem. Dieses Buch beinhaltet als Protagonisten den sogenannten Laplacen DĂ€mon, welcher hier in Gestalt von David Caine auftaucht. Dieser ist Statistiker. Die Grundlage des Laplacen DĂ€mon ist die, das es gemĂ€ĂŸ der Kenntnis von jedem Naturgesetz und aller Initialbedingungen, möglich ist vergangenes als auch zukĂŒnftiges zu berechnen. Oder anders gesagt, zumindest die Wahrscheinlichkeit das dieser Zustand dann auch eintreten wird.

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David Caine hat, wie schon angedeutet, die FĂ€higkeiten des Laplacen DĂ€mons und befasst dementsprechend mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. TagsĂŒber in der UniversitĂ€t vor Studenten, des Nachts in den verrauchten Clubs in Manhattan. NatĂŒrlich unterlĂ€uft ihm irgendwann ein Fehler. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Dieses Buch ist gut geschrieben und bereitet nur selten Kopfzerbrechen, wenn ĂŒberhaupt. Allerdings hat die Medaille auch eine zweite Seite, denn Adam Fawer nimmt Teile der zukĂŒnftigen Ereignisse hier und da vorweg und raubt fĂŒr den Moment die Spannung an diesem Buch. Aber ich persönlich denke, dass der Leser darĂŒber auch hinwegsehen kann.

geschrieben am 20.08.2007 | 178 Wörter | 1114 Zeichen

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