Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Holy Horror Christmas 66 wahre Weihnachstgeschichten


Statistiken
  • 3302 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Herausgeber
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Anita Wortmann

Holy Horror Christmas 66 wahre Weihnachstgeschichten Weihnachten - das Fest der Liebe. Ein friedliches Miteinander und eine schöne und stressfreie Zeit. Ach, von wegen... Die schrecklich wahren Weihnachtsgeschichten sind alles andere als besinnlich, dafür aber umso komischer und lebensechter. Durch die regelmässig zum Heiligen Abend erscheinende Serie "Holy Horror Picture Show" in der taz-Hamburg wurde dieses Buch angeregt. Mehr als fünfzig Autorinnen und Autoren geben ihre skurilsten und schrecklichsten Weihnachtsgeschichten Preis und zwar so humorvoll, dass man sich ein Lächeln nicht verkneifen kann. Rückblickend kann man den Weihnachtstress mit Humor sehen und wer sich im Vorfeld schon mal ein wenig darauf einstellen möchte, für den ist dieses Büchlein genau das richtige. In manchen Erzählungen findet der Leser eigene Erlebnisse wieder und bei anderen ist er vielleicht froh, dass er davon verschont worden ist. Die meisten Klischees und Erlebnisse rund um das Weihnachtsfest werden bedient und dazu gehören nicht nur die Feiertage. Auch die Adventszeit gehört dazu, schliesslich muss der Stresspegel langsam erhöht werden. Die vielen Weihnachtsfeiern und Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, übertriebene Wunschzettel der Kinder, Kauf des Weihnachtsbaums, Geschenke besorgen... Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Und dann erst die "Festtage": Die liebe Verwandtschaft, wer feiert wann mit wem, Weihnachtsessen... Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Geschichten eingehen, denn jede ist ein Erzählung für sich. Auch wenn die Erzählung noch so kurz ist, der Leser ist sofort mittendrin. Die Erlebnisse sind so angenehm verpackt, dass man ohne Probleme eine Geschichte nach der anderen Lesen kann, ohne vielleicht von den vielen Themen erschlagen zu werden. Die 66 Weihnachtsgeschichten laden zu einem entspannten Nachmittag auf der Couch ein oder wenigstens zu ein wenig Entspannung zwischendurch. Sie sollen die Freude auf das Fest nicht verderben, sondern mit viel Humor zeigen: Es ist fast unmöglich konsequent friedlich und entspannt durch das Weihnachstfest zu kommen. Ausser vielleicht man verreist, aber selbst dann sind nicht alle Beteiligten zufrieden.

Weihnachten - das Fest der Liebe. Ein friedliches Miteinander und eine schöne und stressfreie Zeit. Ach, von wegen... Die schrecklich wahren Weihnachtsgeschichten sind alles andere als besinnlich, dafür aber umso komischer und lebensechter.

weitere Rezensionen von Anita Wortmann

#
rezensiert seit
Buchtitel
1
26.09.2018
2
11.09.2018
3
17.08.2018
4
17.08.2018

Durch die regelmässig zum Heiligen Abend erscheinende Serie "Holy Horror Picture Show" in der taz-Hamburg wurde dieses Buch angeregt. Mehr als fünfzig Autorinnen und Autoren geben ihre skurilsten und schrecklichsten Weihnachtsgeschichten Preis und zwar so humorvoll, dass man sich ein Lächeln nicht verkneifen kann.

Rückblickend kann man den Weihnachtstress mit Humor sehen und wer sich im Vorfeld schon mal ein wenig darauf einstellen möchte, für den ist dieses Büchlein genau das richtige. In manchen Erzählungen findet der Leser eigene Erlebnisse wieder und bei anderen ist er vielleicht froh, dass er davon verschont worden ist.

Die meisten Klischees und Erlebnisse rund um das Weihnachtsfest werden bedient und dazu gehören nicht nur die Feiertage. Auch die Adventszeit gehört dazu, schliesslich muss der Stresspegel langsam erhöht werden. Die vielen Weihnachtsfeiern und Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, übertriebene Wunschzettel der Kinder, Kauf des Weihnachtsbaums, Geschenke besorgen... Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Und dann erst die "Festtage": Die liebe Verwandtschaft, wer feiert wann mit wem, Weihnachtsessen...

Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Geschichten eingehen, denn jede ist ein Erzählung für sich. Auch wenn die Erzählung noch so kurz ist, der Leser ist sofort mittendrin. Die Erlebnisse sind so angenehm verpackt, dass man ohne Probleme eine Geschichte nach der anderen Lesen kann, ohne vielleicht von den vielen Themen erschlagen zu werden.

Die 66 Weihnachtsgeschichten laden zu einem entspannten Nachmittag auf der Couch ein oder wenigstens zu ein wenig Entspannung zwischendurch. Sie sollen die Freude auf das Fest nicht verderben, sondern mit viel Humor zeigen: Es ist fast unmöglich konsequent friedlich und entspannt durch das Weihnachstfest zu kommen. Ausser vielleicht man verreist, aber selbst dann sind nicht alle Beteiligten zufrieden.

geschrieben am 08.12.2008 | 306 Wörter | 1842 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen