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Peter und das Geheimnis von Rundoon


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Rezension von

Johanna Paik

Peter und das Geheimnis von Rundoon Dies ist der letzte Band in der Reihe um Peter Pan. „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ knüpft an den zweiten Teil „Peter und die Schattendiebe“ an, kommt aber wieder auf Rundoon, das schon aus „Peter und die Sternenfänger“ bekannt ist, zu sprechen. In „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ wird Peter entführt und soll für König Zarboff der Dritte arbeiten. Natürlich ist klar, dass Molly und ihr Vater, Lord Aster, dies nicht zulassen können, da König Zarboff zu den Anderen gehört und mit Peters Hilfe an Sternenstaub kommen will. So machen auch sie sich auf den Weg nach Rundoon, um Peter aus den Klauen des Königs und seiner Helfer zu befreien. Doch erwartet sie doch ein weit gefährlicher Gegner, mit dem keiner gerechnet hätte. Dieses Buch ist wirklich ein gelungener Abschluss der Trilogie. Hier wird Peters Geschichte lückenlos fortgesetzt ohne der „klassischen“ Peter Pan Geschichte etwas vorweg zu nehmen. Nun erfährt der Leser auch endlich, warum das Krokodil, dass Käpt´n Hook (wie Schwarzbart nun genannt wird) verspeisen möchte wie eine Uhr tickt und wie das Schiff der Piraten in die Lagune der Insel kommt. Aber nicht nur Peter gerät in Schwierigkeiten, sondern auch seine Freunde die Mollusker. Eine Gruppe Krieger, die wegen ihrer tödlichen Pfeile Skorpione genannt werden, nähern sich der Insel und versklaven all ihre Bewohner. Nur Glänzende Perle, die Tochter des Mollusker Häuptlings schafft es den Kriegern zu entkommen. Doch was kann ein Mädchen gegen hunderte ausgewachsener Krieger tun um ihrem Volk zu helfen? Fand ich den zweiten Teil leider etwas zu langatmig und „unspannend“ wurde dies mit dem dritten Teil weitgehend aufgehoben. „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ bietet so viele verschiedene und verschachtelte Geschichten, die alle für sich schon spannend genug sind, dass garantiert keine Langeweile aufkommt und man das Buch auch gut an einem Abend auslesen kann. Zwar wird, wenn Bezug auf die vorhergehenden Ereignisse genommen wird, nochmals etwas weiter ausgeholt, jedoch bin ich der Meinung, dass man die Bücher chronologisch lesen sollte, um auch sicher alles zu verstehen.

Dies ist der letzte Band in der Reihe um Peter Pan. „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ knüpft an den zweiten Teil „Peter und die Schattendiebe“ an, kommt aber wieder auf Rundoon, das schon aus „Peter und die Sternenfänger“ bekannt ist, zu sprechen.

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In „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ wird Peter entführt und soll für König Zarboff der Dritte arbeiten. Natürlich ist klar, dass Molly und ihr Vater, Lord Aster, dies nicht zulassen können, da König Zarboff zu den Anderen gehört und mit Peters Hilfe an Sternenstaub kommen will. So machen auch sie sich auf den Weg nach Rundoon, um Peter aus den Klauen des Königs und seiner Helfer zu befreien. Doch erwartet sie doch ein weit gefährlicher Gegner, mit dem keiner gerechnet hätte.

Dieses Buch ist wirklich ein gelungener Abschluss der Trilogie. Hier wird Peters Geschichte lückenlos fortgesetzt ohne der „klassischen“ Peter Pan Geschichte etwas vorweg zu nehmen. Nun erfährt der Leser auch endlich, warum das Krokodil, dass Käpt´n Hook (wie Schwarzbart nun genannt wird) verspeisen möchte wie eine Uhr tickt und wie das Schiff der Piraten in die Lagune der Insel kommt.

Aber nicht nur Peter gerät in Schwierigkeiten, sondern auch seine Freunde die Mollusker. Eine Gruppe Krieger, die wegen ihrer tödlichen Pfeile Skorpione genannt werden, nähern sich der Insel und versklaven all ihre Bewohner. Nur Glänzende Perle, die Tochter des Mollusker Häuptlings schafft es den Kriegern zu entkommen. Doch was kann ein Mädchen gegen hunderte ausgewachsener Krieger tun um ihrem Volk zu helfen?

Fand ich den zweiten Teil leider etwas zu langatmig und „unspannend“ wurde dies mit dem dritten Teil weitgehend aufgehoben. „Peter und das Geheimnis von Rundoon“ bietet so viele verschiedene und verschachtelte Geschichten, die alle für sich schon spannend genug sind, dass garantiert keine Langeweile aufkommt und man das Buch auch gut an einem Abend auslesen kann.

Zwar wird, wenn Bezug auf die vorhergehenden Ereignisse genommen wird, nochmals etwas weiter ausgeholt, jedoch bin ich der Meinung, dass man die BĂĽcher chronologisch lesen sollte, um auch sicher alles zu verstehen.

geschrieben am 21.03.2010 | 335 Wörter | 1839 Zeichen

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