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Der Fünfte Krieger


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Der Fünfte Krieger Der Thriller “der Fünfte Krieger” von Reilly Matthew ist der letzte Teil der Trilogie um Jack West jr. und seinen Gefährten nach den beiden Bänden „Das Tartarus-Orakel“ und „ die Macht der sechs Steine“, wobei es nicht notwendig ist, die Vorgängerromane zu kennen. Ein kurzer Überblick über die Geschichte: Eine schwarze Sonne nähert sich der Erde immer mehr und droht das Leben auf der Erde zu vernichten. Um dies zu verhindern, gilt es sechs geheimnisvolle Steine (im Buch Säulen genannt) zu finden und zu aktivieren, damit ein genauso geheimnisvoller Mechanismus zur Abwehr (die Maschine) in Gang gesetzt wird und einen Schutzschild aufbaut. Jack West jr. und sein Team hetzen dabei um die ganze Welt immer ein wenig hinter den Konkurrenten her. Viele verschieden Gruppen sind an den Steinen und der Maschine interessiert, da der Schutzschild uneingeschränkte Herrschaft verspricht. Die Story wird actionreich und rasant erzählt. Es gibt viele Figuren und konkurrierende Parteien z. T. mit Codenamen und persönlichen und familiären Verknüpfungen, wobei man leicht den Überblick verlieren kann. Dies geschieht aber nicht, wenn man, wie ich, innerhalb von zwei Tagen dieses fesselnde Buch liest. Besonderheiten sind auch die vielen Skizzen und Karten in diesem Buch; sie sind in diesem Thriller wirklich eine Hilfe. Die sprachliche Ausgestaltung ist manchmal sehr einfach: Begriffe wie „womp“, „plong“ und „wamm“ stören einfach. Auch die Charaktere könnten besser ausgestaltet sein, doch wer Spannung, Action, überraschende Wendungen und interessante Schauplätze mag, wird dieses Buch lieben und die zwei vorhergehenden Teile auch im Nachhinein lesen.

Der Thriller “der Fünfte Krieger” von Reilly Matthew ist der letzte Teil der Trilogie um Jack West jr. und seinen Gefährten nach den beiden Bänden „Das Tartarus-Orakel“ und „ die Macht der sechs Steine“, wobei es nicht notwendig ist, die Vorgängerromane zu kennen.

weitere Rezensionen von Matthias Gebhardt


Ein kurzer Ăśberblick ĂĽber die Geschichte:

Eine schwarze Sonne nähert sich der Erde immer mehr und droht das Leben auf der Erde zu vernichten. Um dies zu verhindern, gilt es sechs geheimnisvolle Steine (im Buch Säulen genannt) zu finden und zu aktivieren, damit ein genauso geheimnisvoller Mechanismus zur Abwehr (die Maschine) in Gang gesetzt wird und einen Schutzschild aufbaut. Jack West jr. und sein Team hetzen dabei um die ganze Welt immer ein wenig hinter den Konkurrenten her. Viele verschieden Gruppen sind an den Steinen und der Maschine interessiert, da der Schutzschild uneingeschränkte Herrschaft verspricht.

Die Story wird actionreich und rasant erzählt. Es gibt viele Figuren und konkurrierende Parteien z. T. mit Codenamen und persönlichen und familiären Verknüpfungen, wobei man leicht den Überblick verlieren kann. Dies geschieht aber nicht, wenn man, wie ich, innerhalb von zwei Tagen dieses fesselnde Buch liest. Besonderheiten sind auch die vielen Skizzen und Karten in diesem Buch; sie sind in diesem Thriller wirklich eine Hilfe.

Die sprachliche Ausgestaltung ist manchmal sehr einfach: Begriffe wie „womp“, „plong“ und „wamm“ stören einfach. Auch die Charaktere könnten besser ausgestaltet sein, doch wer Spannung, Action, überraschende Wendungen und interessante Schauplätze mag, wird dieses Buch lieben und die zwei vorhergehenden Teile auch im Nachhinein lesen.

geschrieben am 19.04.2010 | 248 Wörter | 1447 Zeichen

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