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Mudras für Körper, Geist und Seele


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  Extras

Rezension von

Ragan Tanger

Mudras für Körper, Geist und Seele Die Schweizerin Gertrud Hirschi ist eine überaus liebenswürdige Person, die sich ganz in den Dienst ihrer Sache stellt. Ihre Sache, was ist das? Vielleicht kann man es am Besten mit universaler Lebensfreude und kosmischer Harmonie umschreiben, die durch körperliche Anregungen geweckt und integriert werden wollen. Yogaübungen oder Fingermudras: das, was das ganze Selbst anspricht und anlacht, wird von Hirschi sympathisch transferiert. Die Liebenswürdigkeit ihrer Person aber ist damit noch nicht hinreichend erklärt, ein Blick in das bei Königsfurt Urania erschienene Mudraskartenset sorgt für Klärung. Neben den 68 bunten Karten der Fingerfreuden findet sich ein kleines Booklet in dem Set, das die grundlegenden Anregungen der Fingerarbeit erklärt, das Kartenset vorstellt und somit eine kurze, aber sinnvolle Einführung darstellt. Irgendwann, auf den letzten Seiten, schreibt Hirschi, dass es sicher viele Fragen zur Mudrasarbeit gebe, man möge doch auf Briefe oder Emails verzichten und sie lieber direkt anrufen; die Vielschichtigkeit dieser Arbeit könne so besser kommuniziert werden. Ein Zeile später dann die Züricher Telefonnummer von Gertrud Hirschi. Das jetzt mal sacken lassen und sich dann vorstellen, der Dalai Lama oder ein anderer berühmter Vermittler ganzheitlichen Wissens schrieben in ihre Bücher ihre Telefonnummern zum gegenseitigen Austausch! Andererseits: was für eine Offenheit von Hirschi! So spektakulär diese Randnotiz ist, so umwerfend und wunderbar präsentiert sich das ganze Produkt. Die Karten sind voller Herzlichkeit in bunten Farben gezeichnet, vorderseits mit einer anschaulichen Übungsvorlage versehen, hinterseits mit Erklärung, Anleitung und Mantra kombiniert. Darüber hinaus haben wir die Auswahl zwischen den sieben Regenbogenfarben, die ähnlich den sieben Chakren bestimmte Energieoptionen beinhalten. Wer also angeregt oder erfrischt werden will, zieht direkt eine rote oder orangene Karte. Eine praxisnahe Gelegenheit für jeden Interessierten, die Mudras besser kennen zu lernen. Wer es nicht auf dem direkten Weg des Ausprobierens tun möchte, dem empfiehlt Hirschi einige Orakeloptionen. Was bei der Einatmung blind gezogen wird, deutet auf das hin, was integriert werden will; was bei der Ausatmung gezogen wird, auf das, was losgelassen werden will. Das ist aber nur eines von mehreren Angeboten diesbezüglich, die das kleine Booklet, das erstaunlich viel Inhalt bietet, parat hat. So kann man mit diesem Gesamtpaket niemals einen Fehler machen, sondern immer nur sich den großherzigen Angeboten eines universalen Kräftefeldes annähern. Gertrud Hirschi lebt und zeigt dies auf einzigartige Art und Weise, die Konsumenten werden damit zu echten Teilnehmern.

Die Schweizerin Gertrud Hirschi ist eine überaus liebenswürdige Person, die sich ganz in den Dienst ihrer Sache stellt. Ihre Sache, was ist das? Vielleicht kann man es am Besten mit universaler Lebensfreude und kosmischer Harmonie umschreiben, die durch körperliche Anregungen geweckt und integriert werden wollen. Yogaübungen oder Fingermudras: das, was das ganze Selbst anspricht und anlacht, wird von Hirschi sympathisch transferiert. Die Liebenswürdigkeit ihrer Person aber ist damit noch nicht hinreichend erklärt, ein Blick in das bei Königsfurt Urania erschienene Mudraskartenset sorgt für Klärung.

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Neben den 68 bunten Karten der Fingerfreuden findet sich ein kleines Booklet in dem Set, das die grundlegenden Anregungen der Fingerarbeit erklärt, das Kartenset vorstellt und somit eine kurze, aber sinnvolle Einführung darstellt. Irgendwann, auf den letzten Seiten, schreibt Hirschi, dass es sicher viele Fragen zur Mudrasarbeit gebe, man möge doch auf Briefe oder Emails verzichten und sie lieber direkt anrufen; die Vielschichtigkeit dieser Arbeit könne so besser kommuniziert werden. Ein Zeile später dann die Züricher Telefonnummer von Gertrud Hirschi. Das jetzt mal sacken lassen und sich dann vorstellen, der Dalai Lama oder ein anderer berühmter Vermittler ganzheitlichen Wissens schrieben in ihre Bücher ihre Telefonnummern zum gegenseitigen Austausch! Andererseits: was für eine Offenheit von Hirschi!

So spektakulär diese Randnotiz ist, so umwerfend und wunderbar präsentiert sich das ganze Produkt. Die Karten sind voller Herzlichkeit in bunten Farben gezeichnet, vorderseits mit einer anschaulichen Übungsvorlage versehen, hinterseits mit Erklärung, Anleitung und Mantra kombiniert. Darüber hinaus haben wir die Auswahl zwischen den sieben Regenbogenfarben, die ähnlich den sieben Chakren bestimmte Energieoptionen beinhalten. Wer also angeregt oder erfrischt werden will, zieht direkt eine rote oder orangene Karte. Eine praxisnahe Gelegenheit für jeden Interessierten, die Mudras besser kennen zu lernen.

Wer es nicht auf dem direkten Weg des Ausprobierens tun möchte, dem empfiehlt Hirschi einige Orakeloptionen. Was bei der Einatmung blind gezogen wird, deutet auf das hin, was integriert werden will; was bei der Ausatmung gezogen wird, auf das, was losgelassen werden will. Das ist aber nur eines von mehreren Angeboten diesbezüglich, die das kleine Booklet, das erstaunlich viel Inhalt bietet, parat hat. So kann man mit diesem Gesamtpaket niemals einen Fehler machen, sondern immer nur sich den großherzigen Angeboten eines universalen Kräftefeldes annähern. Gertrud Hirschi lebt und zeigt dies auf einzigartige Art und Weise, die Konsumenten werden damit zu echten Teilnehmern.

geschrieben am 23.04.2010 | 381 Wörter | 2325 Zeichen

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