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Widow's Walk


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Rezension von

Nadine Leonhardt

Widow's Walk In den bisherigen 80 Jahren ihres Unlebens hat Antigone nicht einmal erreicht dem ersten, niedrigsten Novizenrang zu entfliehen. Daher versucht sie nun außerhalb ihres Clans im Ansehen der ansĂ€ssigen Vampire zu steigen. Doch der Auftrag, der eigentlich ihr zugewiesen werden sollte, lĂ€uft völlig schief und Antigone gerĂ€t ins Fadenkreuz ohne zunĂ€chst davon zu ahnen. Ich bin seit Jahren treuer Fan des Horror-Rollenspiels "Vampire: Die Maskerade" und habe mich sehr gefreut, als ich endlich eine Ausgabe dieser Trilogie in den HĂ€nden hielt. Eigentlich hat sich der Roman ganz zackig gelesen, aber es war gar nicht so einfach mitzubekommen was genau eigentlich passiert. Alles in allem ist der Roman erfolgreich darin die Hintergrundwelt des Rollenspiels darzustellen, aber ein paar mehr ErklĂ€rungen zu Organisationen oder magischen Ereignissen wĂ€ren sicher nicht schlecht gewesen. Denn das HorrorgefĂŒhl baut sich leider deutlich weniger auf, wenn man Probleme hat ĂŒberhaupt zu verstehen, was eigenlich gerade los ist. Ich konnte nicht ganz durchschauen, wer eigentlich mit wem, gegen wen was plant - auf Dauer ist das sehr unbefriedigend. Aber es liest sich sehr kurzweilig und die Figuren werden allesamt schlĂŒssig und lebendig dargestellt. Ich habe mich schließlich damit getröstet, dass im nĂ€chsten Band der Trilogie die ganzen FĂ€den sicher aufgegriffen werden. Und ich kann soviel verraten: Man wird nicht enttĂ€uscht. Viele verwirrenden HandlungsstrĂ€nge werden bis zum Ende der Trilogie aufgelöst. Es lohnt sich also doch, wenn man das Rollenspiel kennt und die Hintergrundwelt gut findet, diese Reihe zu lesen.

In den bisherigen 80 Jahren ihres Unlebens hat Antigone nicht einmal erreicht dem ersten, niedrigsten Novizenrang zu entfliehen. Daher versucht sie nun außerhalb ihres Clans im Ansehen der ansĂ€ssigen Vampire zu steigen. Doch der Auftrag, der eigentlich ihr zugewiesen werden sollte, lĂ€uft völlig schief und Antigone gerĂ€t ins Fadenkreuz ohne zunĂ€chst davon zu ahnen.

Ich bin seit Jahren treuer Fan des Horror-Rollenspiels "Vampire: Die Maskerade" und habe mich sehr gefreut, als ich endlich eine Ausgabe dieser Trilogie in den HĂ€nden hielt. Eigentlich hat sich der Roman ganz zackig gelesen, aber es war gar nicht so einfach mitzubekommen was genau eigentlich passiert. Alles in allem ist der Roman erfolgreich darin die Hintergrundwelt des Rollenspiels darzustellen, aber ein paar mehr ErklĂ€rungen zu Organisationen oder magischen Ereignissen wĂ€ren sicher nicht schlecht gewesen. Denn das HorrorgefĂŒhl baut sich leider deutlich weniger auf, wenn man Probleme hat ĂŒberhaupt zu verstehen, was eigenlich gerade los ist. Ich konnte nicht ganz durchschauen, wer eigentlich mit wem, gegen wen was plant - auf Dauer ist das sehr unbefriedigend. Aber es liest sich sehr kurzweilig und die Figuren werden allesamt schlĂŒssig und lebendig dargestellt. Ich habe mich schließlich damit getröstet, dass im nĂ€chsten Band der Trilogie die ganzen FĂ€den sicher aufgegriffen werden. Und ich kann soviel verraten: Man wird nicht enttĂ€uscht. Viele verwirrenden HandlungsstrĂ€nge werden bis zum Ende der Trilogie aufgelöst. Es lohnt sich also doch, wenn man das Rollenspiel kennt und die Hintergrundwelt gut findet, diese Reihe zu lesen.

geschrieben am 27.07.2011 | 240 Wörter | 1394 Zeichen

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