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Widow's Weeds


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Rezension von

Nadine Leonhardt

Widow's Weeds Antigone, verraten von allen, die ihr nahe stehen, hat keine andere Wahl, als herauszufinden wer ihr nach dem Leben trachtet. Wer steckt wirklich hinter der Gruppe, die sich "Conventicle" nennt? Und warum hätte Antigone bei ihrem ersten Auftrag für diese Geheimorganisation sterben sollen? Während Antigone endgültig von der Gemeinschaft der Tremere ausgeschlossen wurde, stellt sich Regentin Aisling der vom Vaterhaus in Wien geschickten Inquisition entgegen. Um ihre Unschuld zu beweisen und die Inquisitoren davon abzuhalten die ganze Chantry zu zerstören spielt Aisling alte und neue Kontakte aus, damit ihre Schützlinge unversehrt bleiben. Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie gelesen hatte, war ich nicht wirklich motiviert die Reihe weiterzulesen, aber da ich die beiden anderen bereits zu Hause liegen hatte, habe ich mich dann doch zusammengerissen und habe den zweiten Teil gelesen. Es gefiel mir wirklich sehr, wie der Autor am Anfang direkt den Bogen zum ersten Teil schlägt. Im Gegensatz zum ersten Teil konnte man diesmal der Handlung deutlich einfacher folgen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man mittlerweile ein Gefühl für die Figuren entwickelt hat und nicht so sehr ins kalte Wasser geworfen wird. Dafür wird die Handlung immer abgedrehter und es kommt immer mehr das Gefühl der düsteren "World of Darkness" auf, in der das Rollenspiel spielt. Mir gefiel vor allem, wie sich die Figuren während der Geschichte entwickeln. Nicht nur Antigone und Aisling, die zweifellos die Protagonisten sind, sondern bespielsweise auch Sturbridge und Felton. Mir gefiel auch sehr gut, dass die Motivationen der Figuren nicht an den Haaren herbeigezogen sind, sondern mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind. Es macht die Geschichte lebendiger und spannender. Dadurch war die Geschichte für mich auch deutlich angenehmer zu lesen und ich habe sie zwar nicht verschlungen, aber es war dennoch ein kurzweiliges Leseerlebnis. Danach habe ich mich schon auf den dritten Teil gefreut um das Ende der Handlungsstränge zu erfahren.

Antigone, verraten von allen, die ihr nahe stehen, hat keine andere Wahl, als herauszufinden wer ihr nach dem Leben trachtet. Wer steckt wirklich hinter der Gruppe, die sich "Conventicle" nennt? Und warum hätte Antigone bei ihrem ersten Auftrag für diese Geheimorganisation sterben sollen?

Während Antigone endgültig von der Gemeinschaft der Tremere ausgeschlossen wurde, stellt sich Regentin Aisling der vom Vaterhaus in Wien geschickten Inquisition entgegen. Um ihre Unschuld zu beweisen und die Inquisitoren davon abzuhalten die ganze Chantry zu zerstören spielt Aisling alte und neue Kontakte aus, damit ihre Schützlinge unversehrt bleiben.

Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie gelesen hatte, war ich nicht wirklich motiviert die Reihe weiterzulesen, aber da ich die beiden anderen bereits zu Hause liegen hatte, habe ich mich dann doch zusammengerissen und habe den zweiten Teil gelesen.

Es gefiel mir wirklich sehr, wie der Autor am Anfang direkt den Bogen zum ersten Teil schlägt. Im Gegensatz zum ersten Teil konnte man diesmal der Handlung deutlich einfacher folgen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man mittlerweile ein Gefühl für die Figuren entwickelt hat und nicht so sehr ins kalte Wasser geworfen wird. Dafür wird die Handlung immer abgedrehter und es kommt immer mehr das Gefühl der düsteren "World of Darkness" auf, in der das Rollenspiel spielt.

Mir gefiel vor allem, wie sich die Figuren während der Geschichte entwickeln. Nicht nur Antigone und Aisling, die zweifellos die Protagonisten sind, sondern bespielsweise auch Sturbridge und Felton. Mir gefiel auch sehr gut, dass die Motivationen der Figuren nicht an den Haaren herbeigezogen sind, sondern mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind. Es macht die Geschichte lebendiger und spannender. Dadurch war die Geschichte für mich auch deutlich angenehmer zu lesen und ich habe sie zwar nicht verschlungen, aber es war dennoch ein kurzweiliges Leseerlebnis. Danach habe ich mich schon auf den dritten Teil gefreut um das Ende der Handlungsstränge zu erfahren.

geschrieben am 11.08.2011 | 309 Wörter | 1748 Zeichen

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