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Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten


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Rezension von

Martina Meier

Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten Marietta und Juliane sind nicht nur gute Freundinnen, sondern sogar „angeheiratete Zwillingsschwestern“ – und das ist noch ein bisschen mehr als nur Freundinnen zu sein. Und das sind sie, weil Julianes Mutter bald den Vater von Marietta heiraten wird und es eine Patchworkfamilie geben wird. Dabei sind Mai und Juli, das sind die neuen Spitznamen der Stiefschwestern, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während Mai dunkel und schwarzhaarig ist, gleicht Juli mit ihren Blonden Locken wohl eher einem kleinen Engel. Doch eine Sache eint die beiden durch und durch: der Wunsch nach einem eigenen Pferd. Während Mai fest davon überzeugt ist, dass schon bald auch ein Pferd zur Familie gehören wird, ist sich Juli alles andere als sicher über diese Annahme. Sie kennt die Konsequenz ihrer Mutter schließlich schon ein paar Jahre länger als Mai, und wenn ihre Mutter einmal Nein zu einem Pferd gesagt hat, dann meint sie es auch so. Doch schließlich kriegen die beiden Mädchen ihre Eltern doch rum: zu Mai und Juli gesellt sich noch August. Und als Juni, das Meerschweinchen, ebenfalls bei den Kindern ein neues Zuhause findet, ist das sommerliche Quartett perfekt. Da aber taucht gleich das nächste Problem auf: Mai ist himmelhoch jauchzend in Robert verliebt, den Sohn der Reitstallbesitzers. Der hat allerdings ein Auge auf Mai geworfen... Meike Haas greift in ihrem Buch „Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten“ zwei Themen auf, die junge Mädchen bewegen: die erste Liebe und die vielen Wirrungen, die damit verbunden sind, zum anderen natürlich die Liebe zu Pferden, die ja viele junge Damen eint. Entstanden ist ein Buch, das sich mit Leichtigkeit und einem Lächeln auf den Lippen lesen lässt. Und das zeigt, dass eine wirklich gute Freundschaft manchmal auch schwierige Zeiten überstehen kann.

Marietta und Juliane sind nicht nur gute Freundinnen, sondern sogar „angeheiratete Zwillingsschwestern“ – und das ist noch ein bisschen mehr als nur Freundinnen zu sein. Und das sind sie, weil Julianes Mutter bald den Vater von Marietta heiraten wird und es eine Patchworkfamilie geben wird. Dabei sind Mai und Juli, das sind die neuen Spitznamen der Stiefschwestern, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während Mai dunkel und schwarzhaarig ist, gleicht Juli mit ihren Blonden Locken wohl eher einem kleinen Engel. Doch eine Sache eint die beiden durch und durch: der Wunsch nach einem eigenen Pferd.

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Während Mai fest davon überzeugt ist, dass schon bald auch ein Pferd zur Familie gehören wird, ist sich Juli alles andere als sicher über diese Annahme. Sie kennt die Konsequenz ihrer Mutter schließlich schon ein paar Jahre länger als Mai, und wenn ihre Mutter einmal Nein zu einem Pferd gesagt hat, dann meint sie es auch so. Doch schließlich kriegen die beiden Mädchen ihre Eltern doch rum: zu Mai und Juli gesellt sich noch August. Und als Juni, das Meerschweinchen, ebenfalls bei den Kindern ein neues Zuhause findet, ist das sommerliche Quartett perfekt.

Da aber taucht gleich das nächste Problem auf: Mai ist himmelhoch jauchzend in Robert verliebt, den Sohn der Reitstallbesitzers. Der hat allerdings ein Auge auf Mai geworfen...

Meike Haas greift in ihrem Buch „Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten“ zwei Themen auf, die junge Mädchen bewegen: die erste Liebe und die vielen Wirrungen, die damit verbunden sind, zum anderen natürlich die Liebe zu Pferden, die ja viele junge Damen eint. Entstanden ist ein Buch, das sich mit Leichtigkeit und einem Lächeln auf den Lippen lesen lässt. Und das zeigt, dass eine wirklich gute Freundschaft manchmal auch schwierige Zeiten überstehen kann.

geschrieben am 31.03.2006 | 286 Wörter | 1534 Zeichen

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