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Max und Mäxchen


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Rezension von

Martina Meier

Max und Mäxchen Vater, Mutter, Kind – eine heile Familienwelt, dahin entführt die Autorin Antonia Stahn die Leserinnen und Leser ihres Buches „Max und Mäxchen“. In eine Familienwelt, wie man sie sich wünscht, in der jeder den anderen respektiert und liebt, seine Aufgaben und Arbeiten für wichtig hält – und vor allen Dingen – in der jeder Zeit für den anderen hat. Mäxchen ist der kleine Sohn von Max. Der ist als Fernfahrer unterwegs, abends oft erst spät zu Hause, dann liegt der kleine Sohn schon im Bett. Meistens hat der Vater nur am Wochenende so richtig viel Zeit für seinen kleinen Jungen. Diese wenige Zeit aber, die die beiden durch den Berufs des Vaters füreinander haben, verbringen sie sehr intensiv. Man spürt in den Geschichten förmlich die intensive Nähe, die die beiden „Männer“, wie sie von der Mutter immer genannt werden, verbindet. Wenn Vater da ist, dann ist er ganz und gar bei seinem Sohn. Immer wieder nutzt er die Gelegenheit, dem Kind Geschichten über Tiere zu erzählen, die ihnen im Alltag und bei ihren Ausflügen begegnen. Das sind märchenhafte Geschichte, die anrühren, mal traurig machen, mal zum Lachen animieren. Es sind aber auch Geschichten, in denen Mäxchen eine ganze Menge über diese Tiere erfährt. Beispielsweise wo der Igel seine Ohren hat, die doch sehr versteckt liegen, oder wodurch sich Hausschweine von Wildschweinen unterscheiden. „Kindergeschichten für große und kleine Leser“ lautet der Untertitel dieses Buches. Vielleicht sollte manch „Großer“ es tatsächlich einmal zur Hand nehmen, um zu sehen, mit wie wenig „Einsatz“ man intensive Nähe zu einem Kind schaffen kann. Die „Kleinen“ werden an diesem Buch auf jeden Fall ihre große Freude haben, denn es beinhaltet zwölf wundervolle Geschichten, die zum Träumen verleiten, zum Erfinden eigener kleiner Tiergeschichten – und die sicherlich eine schöne Gute Nacht-Geschichte sind.

Vater, Mutter, Kind – eine heile Familienwelt, dahin entführt die Autorin Antonia Stahn die Leserinnen und Leser ihres Buches „Max und Mäxchen“. In eine Familienwelt, wie man sie sich wünscht, in der jeder den anderen respektiert und liebt, seine Aufgaben und Arbeiten für wichtig hält – und vor allen Dingen – in der jeder Zeit für den anderen hat.

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Mäxchen ist der kleine Sohn von Max. Der ist als Fernfahrer unterwegs, abends oft erst spät zu Hause, dann liegt der kleine Sohn schon im Bett. Meistens hat der Vater nur am Wochenende so richtig viel Zeit für seinen kleinen Jungen. Diese wenige Zeit aber, die die beiden durch den Berufs des Vaters füreinander haben, verbringen sie sehr intensiv. Man spürt in den Geschichten förmlich die intensive Nähe, die die beiden „Männer“, wie sie von der Mutter immer genannt werden, verbindet.

Wenn Vater da ist, dann ist er ganz und gar bei seinem Sohn. Immer wieder nutzt er die Gelegenheit, dem Kind Geschichten über Tiere zu erzählen, die ihnen im Alltag und bei ihren Ausflügen begegnen. Das sind märchenhafte Geschichte, die anrühren, mal traurig machen, mal zum Lachen animieren. Es sind aber auch Geschichten, in denen Mäxchen eine ganze Menge über diese Tiere erfährt. Beispielsweise wo der Igel seine Ohren hat, die doch sehr versteckt liegen, oder wodurch sich Hausschweine von Wildschweinen unterscheiden.

„Kindergeschichten für große und kleine Leser“ lautet der Untertitel dieses Buches. Vielleicht sollte manch „Großer“ es tatsächlich einmal zur Hand nehmen, um zu sehen, mit wie wenig „Einsatz“ man intensive Nähe zu einem Kind schaffen kann. Die „Kleinen“ werden an diesem Buch auf jeden Fall ihre große Freude haben, denn es beinhaltet zwölf wundervolle Geschichten, die zum Träumen verleiten, zum Erfinden eigener kleiner Tiergeschichten – und die sicherlich eine schöne Gute Nacht-Geschichte sind.

geschrieben am 18.10.2006 | 295 Wörter | 1630 Zeichen

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