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Die fünf Gefährten und die Rache des Bruders


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Rezension von

Martina Meier

Die fünf Gefährten und die Rache des Bruders Fu, Malao, Seh, Hok und Long sind noch immer auf der Flucht nach dem schrecklichen Anschlag, der auf ihr Kloster verübt wurde. Und noch immer ist es der Anführer der feindlichen Truppen, der Junge Ying, der ihnen nachstellt. Immerhin hat einer der flüchtigen Jungen die wichtigsten Kung Fu-Rollen bei sich, die je im Besitz des Cangzhen-Klosters waren. Aus ihnen geht hervor, wie man zu größten Kung Fu-Ehren kommen kann, wenn man alle einzelnen Kampfstile zu einer Einheit vereint. Und genau das möchte Bruder Ying, der sich während seiner Ausbildung im Cangzhen-Kloster stets unterfordert fühlte und darum auch in Streit mit dem Großmeister geriet. Später verließ Ying das Kloster, schloss sich den kaiserlichen Truppen an und überfiel das Cangzhen-Kloster. Niemand überlebte – mit Ausnahme der fünf Jungen. In Band zwei der von Jeff Stone siebenbändig geplanten Reihe schauen die jungen Leser ab 11 Jahren Malao über die Schulter. Der Junge lernte im Kloster das Affen Kung Fu und beherrscht es mit seinen elf Jahren einfach meisterlich. Wie seine haarigen Vorbilder hangelt er sich lautlos durch Bäume, ist frech und gewieft und hat es zudem faustdick hinter den Ohren. Auf seiner Flucht sieht er, wie eine Affenbande einen Warenransport durch den Wald überfällt. Ein weißer Affe scheint der Anführer zu sein. Malao freundet sich mit der Zeit ihm an und die beiden retten sich gegenseitig aus brenzligen Situationen. Könnte es doch sein, dass es im Wald einen König der Affen gibt? Davon erzählt man sich auf jeden Fall immer wieder in den Dörfern. Ein Mensch, der die Affen zu Raubzügen aussendet. Aber kann es so etwas geben? Und was könnte dieser Mensch mit Malao zu schaffen haben? Hat er ihm den Affen geschickt? Und dann gibt es da noch jemanden, der den Jungen nicht geheuer ist: Tonglong, einer der Männer und Anführer von Bruder Ying. Welches falsche Spiel spielt er? Und auf wessen Seite steht er überhaupt?

Fu, Malao, Seh, Hok und Long sind noch immer auf der Flucht nach dem schrecklichen Anschlag, der auf ihr Kloster verübt wurde. Und noch immer ist es der Anführer der feindlichen Truppen, der Junge Ying, der ihnen nachstellt. Immerhin hat einer der flüchtigen Jungen die wichtigsten Kung Fu-Rollen bei sich, die je im Besitz des Cangzhen-Klosters waren. Aus ihnen geht hervor, wie man zu größten Kung Fu-Ehren kommen kann, wenn man alle einzelnen Kampfstile zu einer Einheit vereint. Und genau das möchte Bruder Ying, der sich während seiner Ausbildung im Cangzhen-Kloster stets unterfordert fühlte und darum auch in Streit mit dem Großmeister geriet. Später verließ Ying das Kloster, schloss sich den kaiserlichen Truppen an und überfiel das Cangzhen-Kloster. Niemand überlebte – mit Ausnahme der fünf Jungen.

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In Band zwei der von Jeff Stone siebenbändig geplanten Reihe schauen die jungen Leser ab 11 Jahren Malao über die Schulter. Der Junge lernte im Kloster das Affen Kung Fu und beherrscht es mit seinen elf Jahren einfach meisterlich. Wie seine haarigen Vorbilder hangelt er sich lautlos durch Bäume, ist frech und gewieft und hat es zudem faustdick hinter den Ohren.

Auf seiner Flucht sieht er, wie eine Affenbande einen Warenransport durch den Wald überfällt. Ein weißer Affe scheint der Anführer zu sein. Malao freundet sich mit der Zeit ihm an und die beiden retten sich gegenseitig aus brenzligen Situationen. Könnte es doch sein, dass es im Wald einen König der Affen gibt? Davon erzählt man sich auf jeden Fall immer wieder in den Dörfern. Ein Mensch, der die Affen zu Raubzügen aussendet. Aber kann es so etwas geben? Und was könnte dieser Mensch mit Malao zu schaffen haben? Hat er ihm den Affen geschickt?

Und dann gibt es da noch jemanden, der den Jungen nicht geheuer ist: Tonglong, einer der Männer und Anführer von Bruder Ying. Welches falsche Spiel spielt er? Und auf wessen Seite steht er überhaupt?

geschrieben am 09.11.2006 | 315 Wörter | 1639 Zeichen

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