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Ich bin dann mal weg


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Edelgard Kleefisch

Ich bin dann mal weg Hape Kerkeling beschließt nach einem überstandenen Hörsturz und einer Gallen-OP den Jacobsweg zu pilgern. Der Komiker und Entertainer beweist in seinem ersten und bisher einzigen Buch auch ein Unterhaltungstalent als Autor. Trotz seines humorvollen Schreibstils, erkennt der feinfühlige Leser, dass Hape Kerkeling ein sehr intelligenter und gefühlsbetonter Mensch ist. Seine Stimmungen schwanken mit den ernormen Strapazen des Weges. Es freut ihn, dass er seine Prominenz für einige Tage ablegen kann. So genießt er beispielsweise die beobachtete Situation, als zwei Pilger im Pilgerbuch seine Unterschrift entdecken, für die kann es sich hierbei nur um einen Scherz handeln. Der Weg ist sehr beschwerlich. Schmerzen, Erschöpfung, Durst und die Suche nach einem geeigneten Quartier, denn nicht immer ist er gewillt in den Pilgerherbergen zu übernachten, bestimmen den Tagesablauf. Trotzdem ist der Wille, das Ziel Santiago de Compostela zu erreichen, ungebrochen. Die Menschen, die er auf dem Pilgerweg kennen lernt, können unterschiedlicher nicht sein. Glücklicherweise lernt er nette gleich gesinnte und Menschen kennen, deren Gegenwart ihm Tag für Tag immer wichtiger und vertrauter werden. Fazit: Das Buch deckt alle Erwartungen. Es ist witzig geschrieben und macht trotzdem stellenweise nachdenklich. Darüber hinaus erhält der Leser auch viele Einblicke in die Karrierelaufbahn von Hape Kerkeling.

Hape Kerkeling beschließt nach einem überstandenen Hörsturz und einer Gallen-OP den Jacobsweg zu pilgern. Der Komiker und Entertainer beweist in seinem ersten und bisher einzigen Buch auch ein Unterhaltungstalent als Autor. Trotz seines humorvollen Schreibstils, erkennt der feinfühlige Leser, dass Hape Kerkeling ein sehr intelligenter und gefühlsbetonter Mensch ist.

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Seine Stimmungen schwanken mit den ernormen Strapazen des Weges. Es freut ihn, dass er seine Prominenz für einige Tage ablegen kann. So genießt er beispielsweise die beobachtete Situation, als zwei Pilger im Pilgerbuch seine Unterschrift entdecken, für die kann es sich hierbei nur um einen Scherz handeln. Der Weg ist sehr beschwerlich. Schmerzen, Erschöpfung, Durst und die Suche nach einem geeigneten Quartier, denn nicht immer ist er gewillt in den Pilgerherbergen zu übernachten, bestimmen den Tagesablauf. Trotzdem ist der Wille, das Ziel Santiago de Compostela zu erreichen, ungebrochen. Die Menschen, die er auf dem Pilgerweg kennen lernt, können unterschiedlicher nicht sein. Glücklicherweise lernt er nette gleich gesinnte und Menschen kennen, deren Gegenwart ihm Tag für Tag immer wichtiger und vertrauter werden.

Fazit: Das Buch deckt alle Erwartungen. Es ist witzig geschrieben und macht trotzdem stellenweise nachdenklich. Darüber hinaus erhält der Leser auch viele Einblicke in die Karrierelaufbahn von Hape Kerkeling.

geschrieben am 22.05.2007 | 199 Wörter | 1219 Zeichen

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