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AC/DC


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Rezension von

Kilian Kneisel

AC/DC Über AC/DC sind eigentlich nicht viele Worte zu verlieren. Solide und eingĂ€ngige Musik, zwar nicht das Abwechslungsreichste, was das Business zu bieten hat, aber ohne Zweifel Kult. Huxley – ein bekannter amerikanischer Musikjournalist – hat dennoch einiges ĂŒber diese Band zu sagen, und zwar soviel, dass er damit ein ganzes Buch fĂŒllen konnte und dies als Biographie ĂŒber die Australier auf den Markt gebracht hat. In 35 Kapiteln geht es einmal quer durch die Geschichte des Quintetts. Hauptaugenmerk liegt auf den Young-BrĂŒdern, den kreativen Köpfen der Band. Jugend, erste Bands, erste regionale Erfolge in Australien, schließlich die GrĂŒndung von AC/DC. Erfolge, SchicksalsschlĂ€ge. Touren, Konzerte, Beziehungen zu anderen Bands. Das alles kommt zur Sprache und wird dem Leser gut geschrieben dargeboten. Jedes Kapitel ist – wie es sich bei Bandbiographien anbietet – nach Liedtiteln benannt, die ganz gut zu dem Inhalt passen. Ein Manko ist jedoch, dass nur relativ wenige Bilder im Buch zu sehen sind. Auch wĂ€ren manchmal weiterfĂŒhrende Informationen oder ErklĂ€rungen nett gewesen. Allzu viel Neues kommt aber nicht rĂŒber, keine gravierend neuen Erkenntnisse, keine spannenden Details, die noch nicht bekannt gewesen wĂ€ren. DarĂŒber wird der geneigte Leser aber hinwegsehen können, da das Buch wie gesagt gut geschrieben und unterhaltsam ist. Der „Rock ‘N‘ Roll Train“ ist nach wie vor in voller Fahrt, ein Halten ist nicht in Sicht. Es gibt wenige Bands, die sich selbst so treu geblieben sind, wie die fĂŒnf aus Down Under. Das wird aus der LektĂŒre klar. Das Buch hat zwar im wahrsten Sinne des Wortes seine guten und seine schlechten Seiten, aber fĂŒr alle, die sich nĂ€her mit AC/DC beschĂ€ftigen wollen, ist es sicherlich ein guter Tipp. Vor allem „Einsteiger“ werden hier auf ihre Kosten kommen.

Über AC/DC sind eigentlich nicht viele Worte zu verlieren. Solide und eingĂ€ngige Musik, zwar nicht das Abwechslungsreichste, was das Business zu bieten hat, aber ohne Zweifel Kult. Huxley – ein bekannter amerikanischer Musikjournalist – hat dennoch einiges ĂŒber diese Band zu sagen, und zwar soviel, dass er damit ein ganzes Buch fĂŒllen konnte und dies als Biographie ĂŒber die Australier auf den Markt gebracht hat.

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In 35 Kapiteln geht es einmal quer durch die Geschichte des Quintetts. Hauptaugenmerk liegt auf den Young-BrĂŒdern, den kreativen Köpfen der Band. Jugend, erste Bands, erste regionale Erfolge in Australien, schließlich die GrĂŒndung von AC/DC. Erfolge, SchicksalsschlĂ€ge. Touren, Konzerte, Beziehungen zu anderen Bands. Das alles kommt zur Sprache und wird dem Leser gut geschrieben dargeboten. Jedes Kapitel ist – wie es sich bei Bandbiographien anbietet – nach Liedtiteln benannt, die ganz gut zu dem Inhalt passen. Ein Manko ist jedoch, dass nur relativ wenige Bilder im Buch zu sehen sind. Auch wĂ€ren manchmal weiterfĂŒhrende Informationen oder ErklĂ€rungen nett gewesen. Allzu viel Neues kommt aber nicht rĂŒber, keine gravierend neuen Erkenntnisse, keine spannenden Details, die noch nicht bekannt gewesen wĂ€ren. DarĂŒber wird der geneigte Leser aber hinwegsehen können, da das Buch wie gesagt gut geschrieben und unterhaltsam ist.

Der „Rock ‘N‘ Roll Train“ ist nach wie vor in voller Fahrt, ein Halten ist nicht in Sicht. Es gibt wenige Bands, die sich selbst so treu geblieben sind, wie die fĂŒnf aus Down Under. Das wird aus der LektĂŒre klar. Das Buch hat zwar im wahrsten Sinne des Wortes seine guten und seine schlechten Seiten, aber fĂŒr alle, die sich nĂ€her mit AC/DC beschĂ€ftigen wollen, ist es sicherlich ein guter Tipp. Vor allem „Einsteiger“ werden hier auf ihre Kosten kommen.

geschrieben am 19.09.2009 | 283 Wörter | 1562 Zeichen

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