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Ancient blades:die Metropole der Diebe


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Ancient blades:die Metropole der Diebe „Die Metropole der Diebe“ ist der erste Band der Trilogie um „Ancient Blades“. Band 2 „Das Grab der Elfen“ und Band 3 „Der Thron der Barbaren“ sind auch schon erschienen. Inhalt: Die Kriege mit den Zwergen und Elfen sind schon längst Vergangenheit, doch die Privilegien einer freien Stadt hat Ness, die Metropole der Diebe, noch immer. Innerhalb ihrer Grenzen ist auch der junge und sehr talentierte Dieb Malden frei. Malden ist der Sohn einer Prostituierten und verdient als Dieb seinen Lebensunterhalt. Er glaubt, dass ihm das Glück hold ist, als Cutbill, der Gildenmeister der Diebe, ihn als Geselle in der Diebesgilde aufnimmt. Allerdings ist die Aufnahmegebühr absurd hoch. Da bekommt Malden einen verlockenden Auftrag vom Schwertkämpfer Bikker und der jungen Magierin Cythera, der mit einer hohen Bezahlung verbunden ist. Für die beiden soll Malden aus der Burg des Burggrafen einen Gegenstand stehlen. Doch kaum gelingt dem talentierten Dieb dieser extrem gefährliche und schwierige Auftrag, hat er viele Probleme am Hals. Und schon bald steht er vor einer Aufgabe, deren Lösung unmöglich erscheint. Unerwartete Hilfe erhält er von Ritter Croy mit seinem Zauberschwert Ghostcutter und dem verfluchten Falschspieler Kemper bei dem gefährlichsten Coup seines Lebens. Das Cover des Buches ist geschmackvoll und sehr stimmig gestaltet. Der Titel „Ancient Blades“ erklärt sich dem Leser erst im Verlauf des Fantasyromans: Die Ancient Blades sind ein uralten Orden, dem immer sieben Ritter angehören. Ihre magischen Schwerter wurden einst geschmiedet, um Dämonen zu bekämpfen. Nur zwei davon tauchen in „Die Metropole der Diebe“ auf. Zunächst lernt der Leser die freie Stadt Ness und ihre unterschiedlichen Bezirke kennen. Der Autor erschafft eine Welt, welche zunächst einer mittelalterlichen Stadt ähnelt. Ihre Bewohner sind Menschen unterschiedlichen Standes, wie Ritter, Zauberer, Vogt, Burggraf, Kaufleute, aber auch Diebe und Huren. Darüber hinaus gibt es Zwerge, Dämonen und auch einen Oger. Nach und nach präsentiert er dem Leser die Protagonisten der Geschichte. Diese Charaktere sind farbig und lebendig dargestellt. Die Hauptpersonen weichen allerdings nie von ihrem vorgegebenen Weg ab. Der Held ist und bleibt heldenhaft, die Hexentochter geheimnisvoll, der Dieb betrügt weiter. Die Geschichte lässt sich manchmal erahnen, nimmt aber immer wieder spannende Wendungen. Fazit: Alles in allem eine interessante Geschichte mit dramatischen Wendungen und abwechslungsreicher Handlung, die sehr flüssig und gut zu lesen ist. Und zum Schluss bietet sie ein schlüssiges und spannendes Ende. Für den günstigen Preis von fast 13 € gibt es hier viel Lesevergnügen. „Ancient Blades – Die Metropole der Diebe“ ist eine gute Geschichte aus dem Fantasybereich und kann somit jedem Fan dieses Genres empfohlen werden.

„Die Metropole der Diebe“ ist der erste Band der Trilogie um „Ancient Blades“. Band 2 „Das Grab der Elfen“ und Band 3 „Der Thron der Barbaren“ sind auch schon erschienen.

Inhalt:

Die Kriege mit den Zwergen und Elfen sind schon längst Vergangenheit, doch die Privilegien einer freien Stadt hat Ness, die Metropole der Diebe, noch immer. Innerhalb ihrer Grenzen ist auch der junge und sehr talentierte Dieb Malden frei.

Malden ist der Sohn einer Prostituierten und verdient als Dieb seinen Lebensunterhalt. Er glaubt, dass ihm das Glück hold ist, als Cutbill, der Gildenmeister der Diebe, ihn als Geselle in der Diebesgilde aufnimmt. Allerdings ist die Aufnahmegebühr absurd hoch. Da bekommt Malden einen verlockenden Auftrag vom Schwertkämpfer Bikker und der jungen Magierin Cythera, der mit einer hohen Bezahlung verbunden ist. Für die beiden soll Malden aus der Burg des Burggrafen einen Gegenstand stehlen. Doch kaum gelingt dem talentierten Dieb dieser extrem gefährliche und schwierige Auftrag, hat er viele Probleme am Hals. Und schon bald steht er vor einer Aufgabe, deren Lösung unmöglich erscheint. Unerwartete Hilfe erhält er von Ritter Croy mit seinem Zauberschwert Ghostcutter und dem verfluchten Falschspieler Kemper bei dem gefährlichsten Coup seines Lebens.

Das Cover des Buches ist geschmackvoll und sehr stimmig gestaltet. Der Titel „Ancient Blades“ erklärt sich dem Leser erst im Verlauf des Fantasyromans: Die Ancient Blades sind ein uralten Orden, dem immer sieben Ritter angehören. Ihre magischen Schwerter wurden einst geschmiedet, um Dämonen zu bekämpfen. Nur zwei davon tauchen in „Die Metropole der Diebe“ auf.

Zunächst lernt der Leser die freie Stadt Ness und ihre unterschiedlichen Bezirke kennen. Der Autor erschafft eine Welt, welche zunächst einer mittelalterlichen Stadt ähnelt. Ihre Bewohner sind Menschen unterschiedlichen Standes, wie Ritter, Zauberer, Vogt, Burggraf, Kaufleute, aber auch Diebe und Huren. Darüber hinaus gibt es Zwerge, Dämonen und auch einen Oger. Nach und nach präsentiert er dem Leser die Protagonisten der Geschichte. Diese Charaktere sind farbig und lebendig dargestellt. Die Hauptpersonen weichen allerdings nie von ihrem vorgegebenen Weg ab. Der Held ist und bleibt heldenhaft, die Hexentochter geheimnisvoll, der Dieb betrügt weiter.

Die Geschichte lässt sich manchmal erahnen, nimmt aber immer wieder spannende Wendungen.

Fazit:

Alles in allem eine interessante Geschichte mit dramatischen Wendungen und abwechslungsreicher Handlung, die sehr flüssig und gut zu lesen ist. Und zum Schluss bietet sie ein schlüssiges und spannendes Ende. Für den günstigen Preis von fast 13 € gibt es hier viel Lesevergnügen.

„Ancient Blades – Die Metropole der Diebe“ ist eine gute Geschichte aus dem Fantasybereich und kann somit jedem Fan dieses Genres empfohlen werden.

geschrieben am 01.07.2013 | 420 Wörter | 2455 Zeichen

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