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Tiere: Die große Bild-Enzyklopädie mit über 2.000 Arten


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Tiere: Die große Bild-Enzyklopädie mit über 2.000 Arten Die Bild-Enzyklopädie „Tiere“ wurde von David Burnie herausgegeben und ist 2017 im Dorling Kindersley Verlag erschienen. Das beeindruckende Werk zeigt auf ca. 630 Seiten mehr als 2000 verschiedene Tierarten und enthält eine Fülle an Informationen zu deren Eigenschaften und Vorkommen. Nach einem kurzen Vorwort des Zoologen George McGavin beginnt das Buch mit einer Einleitung, in welcher unter anderem auf Evolution, Anatomie oder Naturschutz eingegangen wird. Direkt im Anschluss folgt ein Kapitel über die Lebensräume, die man auf unserem Planeten vorfindet. Ich empfinde das als einen sehr gelungenen und interessanten Einstieg. Bereits in diesen ersten Kapiteln fällt die unglaubliche Vielzahl an Bildern und Graphiken auf, die das Buch sehr anschaulich gestalten und den Fachinhalt wunderbar ergänzen. Der eigentliche Hauptteil des Buchs ist nach Tiergruppen in folgender Reihenfolge gegliedert: Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Man sollte sich natürlich dessen bewusst sein, dass das Werk nicht den Anspruch hat, alle Tierarten dieser Welt aufzuführen. Vielmehr zeigt es einen Ausschnitt aus der Fauna der Erde, was das Leseerlebnis jedoch nicht im Geringsten trübt. Die Abschnitte zu jeder Tierart sind einheitlich aufgebaut: Auf einer kleinen Karte wird die regionale Verbreitung aufgezeigt. Außerdem gibt es Informationen zu Größe, Gewicht, Aussehen, Sozialstruktur und Bestandsgröße. In einem kurzen Text werden weitere Besonderheiten aufgeführt. Was dieses Buch in meinen Augen so wertvoll macht, ist die Tatsache, dass wirklich zu fast jeder Tierart ein Foto abgedruckt wurde und man diese somit noch besser kennenlernen kann. Alles in allem handelt es sich bei dieser Enzyklopädie um ein sehr gelungenes Werk, das Jung und Alt begeistern kann und dessen Konzept hervorragend aufgeht. Ich kann es jedem Tierfreund weiterempfehlen.

Die Bild-Enzyklopädie „Tiere“ wurde von David Burnie herausgegeben und ist 2017 im Dorling Kindersley Verlag erschienen. Das beeindruckende Werk zeigt auf ca. 630 Seiten mehr als 2000 verschiedene Tierarten und enthält eine Fülle an Informationen zu deren Eigenschaften und Vorkommen.

Nach einem kurzen Vorwort des Zoologen George McGavin beginnt das Buch mit einer Einleitung, in welcher unter anderem auf Evolution, Anatomie oder Naturschutz eingegangen wird. Direkt im Anschluss folgt ein Kapitel über die Lebensräume, die man auf unserem Planeten vorfindet. Ich empfinde das als einen sehr gelungenen und interessanten Einstieg. Bereits in diesen ersten Kapiteln fällt die unglaubliche Vielzahl an Bildern und Graphiken auf, die das Buch sehr anschaulich gestalten und den Fachinhalt wunderbar ergänzen.

Der eigentliche Hauptteil des Buchs ist nach Tiergruppen in folgender Reihenfolge gegliedert: Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Man sollte sich natürlich dessen bewusst sein, dass das Werk nicht den Anspruch hat, alle Tierarten dieser Welt aufzuführen. Vielmehr zeigt es einen Ausschnitt aus der Fauna der Erde, was das Leseerlebnis jedoch nicht im Geringsten trübt.

Die Abschnitte zu jeder Tierart sind einheitlich aufgebaut: Auf einer kleinen Karte wird die regionale Verbreitung aufgezeigt. Außerdem gibt es Informationen zu Größe, Gewicht, Aussehen, Sozialstruktur und Bestandsgröße. In einem kurzen Text werden weitere Besonderheiten aufgeführt. Was dieses Buch in meinen Augen so wertvoll macht, ist die Tatsache, dass wirklich zu fast jeder Tierart ein Foto abgedruckt wurde und man diese somit noch besser kennenlernen kann.

Alles in allem handelt es sich bei dieser Enzyklopädie um ein sehr gelungenes Werk, das Jung und Alt begeistern kann und dessen Konzept hervorragend aufgeht. Ich kann es jedem Tierfreund weiterempfehlen.

geschrieben am 28.01.2019 | 268 Wörter | 1607 Zeichen

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