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Dunkeljäger


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Dunkeljäger Alexey Pehov gehört neben Sergej Lukianenko und Dmitry Glukhovsky zu den erfolgreichsten russischen Fantasyautoren. In diesem Roman erschafft er eine neue Fantasy-Welt, in der er den Himmel und die Fliegerei für sich entdeckt. Inhalt: Die Hauptperson dieser Geschichte ist Lasserelond, der lichte Elf und Kampfflieger königlichen Blutes, der das sinnlose Gemetzel unter den Elfen beenden will. Er wagt es, seinem Kommandanten, dem Shellan und der Königin zu widersprechen. Deshalb befindet er sich auf der Flucht vor den elfischen Kopfgeldjägern, den Quesallen. Außerdem gerät er zufällig an ein unscheinbares, magisches Schmuckstück, das Begehrlichkeiten bei verschiedenen Gruppen weckt. Es bleibt ihm nur die Flucht in die entlegenste Gegend seiner Welt; doch auch dort wird er gejagt, belauert, beschossen und in immer neue Abenteuer verwickelt. Das ausführliche Glossar hilft dem Leser mit Einzelheiten sich zu orientieren. Eine Auflistung der verschiedensten Aeroplane zeigt die detailreiche Ausarbeitung des Konzepts. Orks, Elfen, Gnome und Gobblins sind für den Fantasy-Leser bekannte Wesen. Doch es gibt in diesem Roman einige neue Arten, die eine Rolle spielen, wie die Echsenmagier. Pehov hat eine Welt erschaffen, in der Dämonen aus der Kehrseitenwelt beschworen und in unterschiedlichste Luftschiffe gebannt werden, um damit das Fliegen zu ermöglichen. Intrigen und Schlachten finden hauptsächlich in der Luft statt. Verfolgungsjagden und Luftgefechte erinnern an Star Wars. Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Mit Charme und Witz schleicht sich der sympathische Elf und seine unvorhergesehenen Freunde in das Herz des Lesers. Der erfrischend anders als die meisten Fantasy-Geschichten gestaltete Roman ist actionreich, spannend und mit reichlich Humor versehen. Fazit: Mir hat das Buch mit seiner Mischung aus Altbekanntem und Ungewohntem gefallen. Der Roman ist kurzweilig, unterhaltsam und stellt gute Unterhaltung für jeden Freund von Elfen, Orks, Zwergen und Flugzeugen dar.

Alexey Pehov gehört neben Sergej Lukianenko und Dmitry Glukhovsky zu den erfolgreichsten russischen Fantasyautoren. In diesem Roman erschafft er eine neue Fantasy-Welt, in der er den Himmel und die Fliegerei für sich entdeckt.

Inhalt:

Die Hauptperson dieser Geschichte ist Lasserelond, der lichte Elf und Kampfflieger königlichen Blutes, der das sinnlose Gemetzel unter den Elfen beenden will. Er wagt es, seinem Kommandanten, dem Shellan und der Königin zu widersprechen. Deshalb befindet er sich auf der Flucht vor den elfischen Kopfgeldjägern, den Quesallen. Außerdem gerät er zufällig an ein unscheinbares, magisches Schmuckstück, das Begehrlichkeiten bei verschiedenen Gruppen weckt. Es bleibt ihm nur die Flucht in die entlegenste Gegend seiner Welt; doch auch dort wird er gejagt, belauert, beschossen und in immer neue Abenteuer verwickelt.

Das ausführliche Glossar hilft dem Leser mit Einzelheiten sich zu orientieren. Eine Auflistung der verschiedensten Aeroplane zeigt die detailreiche Ausarbeitung des Konzepts.

Orks, Elfen, Gnome und Gobblins sind für den Fantasy-Leser bekannte Wesen. Doch es gibt in diesem Roman einige neue Arten, die eine Rolle spielen, wie die Echsenmagier.

Pehov hat eine Welt erschaffen, in der Dämonen aus der Kehrseitenwelt beschworen und in unterschiedlichste Luftschiffe gebannt werden, um damit das Fliegen zu ermöglichen. Intrigen und Schlachten finden hauptsächlich in der Luft statt. Verfolgungsjagden und Luftgefechte erinnern an Star Wars.

Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Mit Charme und Witz schleicht sich der sympathische Elf und seine unvorhergesehenen Freunde in das Herz des Lesers.

Der erfrischend anders als die meisten Fantasy-Geschichten gestaltete Roman ist actionreich, spannend und mit reichlich Humor versehen.

Fazit:

Mir hat das Buch mit seiner Mischung aus Altbekanntem und Ungewohntem gefallen.

Der Roman ist kurzweilig, unterhaltsam und stellt gute Unterhaltung für jeden Freund von Elfen, Orks, Zwergen und Flugzeugen dar.

geschrieben am 03.05.2015 | 285 Wörter | 1747 Zeichen

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