Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Sphären der Macht


Statistiken
  • 4597 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

SphĂ€ren der Macht Das Buch gehört zu einer Reihe, die ursprĂŒnglich eine Trilogie werden sollte. Der letzte Band wurde aber so umfangreich, dass im Deutschen doch eine Tetralogie publiziert wird. Dieser Fantasy--Roman stellt nach „Schwarzes Prisma“ und „die blendende Klinge“ den dritten Teil der Licht-Saga von Brent Weeks dar. Der vierte und wahrscheinlich abschließende Roman „Schattenblender“ erscheint im November. Das Buch liest sich ebenso spannend wie die VorgĂ€nger. Die Geschichte wird nahtlos weiter erzĂ€hlt. Inhalt: Der dritte Teil fĂ€ngt genau dort an, wo der zweite Teil aufhört. Es ist also wichtig, das zweite Buch noch im Kopf zu haben. Die Handlung wird etwa gleichmĂ€ĂŸig auf Kip, Teia und Gavin verteilt, trotzdem gibt es auch Abschnitte, die aus dem Blickwinkel von anderen Personen dargestellt werden. Die Geschichte kommt langsam ins Rollen. Dabei gibt es nicht viele Actionszenen und Neuerungen, aber trotzdem ist der Roman keineswegs langatmig. Der Roman unterhĂ€lt, ist logisch, spannend und geht auf die bereits liebgewonnenen Charaktere ein. Diese bekommen Tiefgang und verĂ€ndern sich im Laufe der Handlung. Hintergrunddetails und Intrigen werden ausfĂŒhrlich behandelt. Das Ende ist nicht zufriedenstellend, vielleicht weil das Buch im deutschen in zwei Teile gespalten wurde und es deshalb kein abschließendes Ende fĂŒr den ersten Part gibt. Es bleiben viele Fragen offen: Was passiert mit Andross Guile? Ist er ein Wicht? Was passiert mit dem Farbprinzen und seinen Wichten? Bekommt Gavin (Dazen) seine Macht wieder? Ist Kip der Lichtbringer? Wie entwickelt sich Teia? Welche Rolle spielt der Orden des gebrochenen Auges? Was ist mit dem Dolch? Wird weißes und schwarzes Luxin von Bedeutung sein? Viele Fragen - man darf gespannt auf den nĂ€chsten Teil sein. Fazit: Insgesamt gefĂ€llt mir das Buch. Weeks schafft es, die Chromeria und die sieben Satrapien lebendig werden zu lassen und den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit auf die Reise zu nehmen. Aus meiner Sicht ist der Fantasy-Roman empfehlenswert und ich freue mich auf den letzten Teil.

Das Buch gehört zu einer Reihe, die ursprĂŒnglich eine Trilogie werden sollte. Der letzte Band wurde aber so umfangreich, dass im Deutschen doch eine Tetralogie publiziert wird.

Dieser Fantasy--Roman stellt nach „Schwarzes Prisma“ und „die blendende Klinge“ den dritten Teil der Licht-Saga von Brent Weeks dar. Der vierte und wahrscheinlich abschließende Roman „Schattenblender“ erscheint im November.

Das Buch liest sich ebenso spannend wie die VorgÀnger. Die Geschichte wird nahtlos weiter erzÀhlt.

Inhalt:

Der dritte Teil fÀngt genau dort an, wo der zweite Teil aufhört. Es ist also wichtig, das zweite Buch noch im Kopf zu haben.

Die Handlung wird etwa gleichmĂ€ĂŸig auf Kip, Teia und Gavin verteilt, trotzdem gibt es auch Abschnitte, die aus dem Blickwinkel von anderen Personen dargestellt werden.

Die Geschichte kommt langsam ins Rollen. Dabei gibt es nicht viele Actionszenen und Neuerungen, aber trotzdem ist der Roman keineswegs langatmig. Der Roman unterhĂ€lt, ist logisch, spannend und geht auf die bereits liebgewonnenen Charaktere ein. Diese bekommen Tiefgang und verĂ€ndern sich im Laufe der Handlung. Hintergrunddetails und Intrigen werden ausfĂŒhrlich behandelt.

Das Ende ist nicht zufriedenstellend, vielleicht weil das Buch im deutschen in zwei Teile gespalten wurde und es deshalb kein abschließendes Ende fĂŒr den ersten Part gibt.

Es bleiben viele Fragen offen: Was passiert mit Andross Guile? Ist er ein Wicht? Was passiert mit dem Farbprinzen und seinen Wichten? Bekommt Gavin (Dazen) seine Macht wieder? Ist Kip der Lichtbringer? Wie entwickelt sich Teia? Welche Rolle spielt der Orden des gebrochenen Auges? Was ist mit dem Dolch? Wird weißes und schwarzes Luxin von Bedeutung sein? Viele Fragen - man darf gespannt auf den nĂ€chsten Teil sein.

Fazit:

Insgesamt gefÀllt mir das Buch. Weeks schafft es, die Chromeria und die sieben Satrapien lebendig werden zu lassen und den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit auf die Reise zu nehmen. Aus meiner Sicht ist der Fantasy-Roman empfehlenswert und ich freue mich auf den letzten Teil.

geschrieben am 03.10.2015 | 316 Wörter | 1772 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen