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Artemis Fowl. Das magische Tor (Ein Artemis-Fowl-Roman)


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Artemis Fowl. Das magische Tor (Ein Artemis-Fowl-Roman) „Artemis Fowl. Das magische Tor“ ist der achte und somit leider letzte Band der spannenden Fantasy-Reihe um den genialen Meisterdieb. Auch wenn man die vorhergehenden Bücher nicht kennt, wird man Spaß an dieser Geschichte haben. Dennoch bringt man sich um viel Lesevergnügen, wenn man die Serie nicht der Reihe nach liest. Eoin Colfer hält sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern wirft den Leser sofort ins Abenteuer, das sechs Monate nach dem Vorgänger-Band einsetzt: Artemis Fowl weilt gerade wegen seines Atlantis-Komplexes zur psychiatrischen Behandlung in Haven City, als es seiner Erzfeindin, der bösartigen Wichtelin Opal Koboi, gelingt aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu entfliehen. Dabei legt sie gleichzeitig halb Erdland in Schutt und Asche. In der Menschenwelt sieht es nicht besser aus. Die menschliche Bevölkerung wird technisch auf den Stand des vorindustriellen Zeitalters zurückgeworfen. Doch die größenwahnsinnige Elfe plant nicht nur, sich zur Herrscherin des Erdvolkes zu machen. Sie will auch die Weltherrschaft an sich reißen. Dafür will sie das sagenumwobene magische Tor auf dem Gelände von Fowl Manor öffnen, eine gewaltige Energieentladung bewirken, die gefangenen Kriegerseelen der Berserker freilassen und sämtliche Oberirdische, d.h. die gesamte Menschheit vernichten. Wieder einmal muss Artemis gemeinsam mit seiner besten Elfenfreundin Holly Short und dem treuen Leibwächter Butler die Welt vor den bösen Plänen von Opal Koboi retten. Diesmal besteht der Plan Artemis allerdings in einem Selbstmordkommando. Holly Short will ihn davon abbringen, deshalb inszeniert der geniale Meisterverbrecher ein Ablenkungsmanöver…. Der Leser findet die ihm vertrauten Figuren in diesem Buch wieder: Neben Artemis spielen die Elfe Holly und Artemis Leibwächter Butler eine führende Rolle. Der Zwerg Mulch ist wesentlich am Ausgang des Geschehens beteiligt. Und all die liebgewonnenen Nebenfiguren, wie der Zentaur Foaly oder Artemis' vierjährige Zwillingsbrüder Myles und Beckett sind dabei und sorgen für viele humorvolle Szenen. Schließlich hat sich Eoin Colfer mit Nopal, dem Klon von Opal Koboi, etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Dieser achte Band spielt in einem kleinen Zeitraum, wodurch die Handlung noch temporeicher und atemloser erscheint. Spannung, Witz, Action, viele phantastische Ideen und ein überraschendes Ende machen das Abenteuer nicht nur für Jugendliche zu einem empfehlenswerten Fantasy-Roman. Auch Erwachsene werden großen Spaß an ihr haben. Leider ist diese Reihe nun vorbei. Es bleibt zu hoffen, dass es irgendwann – vielleicht auf der Leinwand- ein Wiedersehen mit diesen Protagonisten geben wird. Fazit: Ein wunderbarer Abschluss einer tollen Reihe. Für alle, die humorvolle, spannende Fantasy mögen, ist diese(s) Buch(reihe) zu empfehlen.

„Artemis Fowl. Das magische Tor“ ist der achte und somit leider letzte Band der spannenden Fantasy-Reihe um den genialen Meisterdieb.

Auch wenn man die vorhergehenden Bücher nicht kennt, wird man Spaß an dieser Geschichte haben. Dennoch bringt man sich um viel Lesevergnügen, wenn man die Serie nicht der Reihe nach liest.

Eoin Colfer hält sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern wirft den Leser sofort ins Abenteuer, das sechs Monate nach dem Vorgänger-Band einsetzt:

Artemis Fowl weilt gerade wegen seines Atlantis-Komplexes zur psychiatrischen Behandlung in Haven City, als es seiner Erzfeindin, der bösartigen Wichtelin Opal Koboi, gelingt aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu entfliehen. Dabei legt sie gleichzeitig halb Erdland in Schutt und Asche. In der Menschenwelt sieht es nicht besser aus. Die menschliche Bevölkerung wird technisch auf den Stand des vorindustriellen Zeitalters zurückgeworfen.

Doch die größenwahnsinnige Elfe plant nicht nur, sich zur Herrscherin des Erdvolkes zu machen. Sie will auch die Weltherrschaft an sich reißen. Dafür will sie das sagenumwobene magische Tor auf dem Gelände von Fowl Manor öffnen, eine gewaltige Energieentladung bewirken, die gefangenen Kriegerseelen der Berserker freilassen und sämtliche Oberirdische, d.h. die gesamte Menschheit vernichten.

Wieder einmal muss Artemis gemeinsam mit seiner besten Elfenfreundin Holly Short und dem treuen Leibwächter Butler die Welt vor den bösen Plänen von Opal Koboi retten. Diesmal besteht der Plan Artemis allerdings in einem Selbstmordkommando. Holly Short will ihn davon abbringen, deshalb inszeniert der geniale Meisterverbrecher ein Ablenkungsmanöver….

Der Leser findet die ihm vertrauten Figuren in diesem Buch wieder: Neben Artemis spielen die Elfe Holly und Artemis Leibwächter Butler eine führende Rolle. Der Zwerg Mulch ist wesentlich am Ausgang des Geschehens beteiligt. Und all die liebgewonnenen Nebenfiguren, wie der Zentaur Foaly oder Artemis' vierjährige Zwillingsbrüder Myles und Beckett sind dabei und sorgen für viele humorvolle Szenen. Schließlich hat sich Eoin Colfer mit Nopal, dem Klon von Opal Koboi, etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Dieser achte Band spielt in einem kleinen Zeitraum, wodurch die Handlung noch temporeicher und atemloser erscheint. Spannung, Witz, Action, viele phantastische Ideen und ein überraschendes Ende machen das Abenteuer nicht nur für Jugendliche zu einem empfehlenswerten Fantasy-Roman. Auch Erwachsene werden großen Spaß an ihr haben.

Leider ist diese Reihe nun vorbei. Es bleibt zu hoffen, dass es irgendwann – vielleicht auf der Leinwand- ein Wiedersehen mit diesen Protagonisten geben wird.

Fazit:

Ein wunderbarer Abschluss einer tollen Reihe. Für alle, die humorvolle, spannende Fantasy mögen, ist diese(s) Buch(reihe) zu empfehlen.

geschrieben am 07.06.2013 | 398 Wörter | 2397 Zeichen

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